Transparentes Erscheinungsbild

Deutsche Bank Zürich

In Zürich gibt es viel Raum für Innovationen. So entwarf PartitionSpace gemeinsam mit dem progressiven Architekten Gigon/Guyer spezielle Systemwände und Türen für ihr Büro im neuen Prime Tower der Deutschen Bank.

komplette

Glaswände

Eine Glaswand, bei der das Glas mit den Profilen verklebt wird, ist der neue Standard im Spitzensegment des Nichtwohnbaus. Die einzigartige Optik von Vollglas in Kombination mit hoher Schalldämmung sorgt für angenehmes Arbeiten in den Räumen. Das Rahmenprofil und die Scharniere sind oft ein Dorn im Auge. Dies unterbricht das glatte, transparente Bild von Vollglas. PartitionSpace bietet hierfür die Lösung: In Zusammenarbeit mit dem Projektarchitekten haben wir Wände entworfen, bei denen sich das Glas über die Wände, Türen und sogar die Fensterrahmen erstreckt. Die Rahmen sind vollständig in die Systemwand integriert. Nur der Türgriff ist sichtbar.

Passendes

Erscheinungsbild

Das transparente Erscheinungsbild des Prime Tower passt zur Deutschen Bank und die einzigartige Glaswand garantiert ein ruhiges Arbeitsumfeld. Mit der Verwendung von Sefar-Folie (geflochtener Kupferdraht) im Glas hat der Architekt im 33. Stock einen besonderen Akzent gesetzt. Dieses Glas ist durchscheinend, aber nicht transparent und schafft so mehr Privatsphäre.

technische

Höhepunkte

Die Glasrahmen sind nicht die einzigen technischen Höhepunkte. Die Türelemente in Stahlwänden bestehen aus drei Teilen: einem Rahmen mit Tür, einem Stahlelement darüber und einem Stahlelement neben dem Rahmen. Die Seitenwände sind mit Raumbedienfeldern, Wandsteckdosen und verschiedenen Schaltern ausgestattet. In der Oberseite ist eine Überlauffunktion integriert. Dadurch wird ein Überdruck in den Räumen vermieden. Um das schlichte Erscheinungsbild der Stahlwände beizubehalten, werden integrierte Türschließer verwendet, die in den Sturz des Rahmens eingearbeitet sind. So verleihen wir Wänden und Türen eine neue Dimension.